Berichte 2015

14.November 2015 Versammlung im gewohnten Rahmen im Restaurant Homberg. 36 Mitglieder waren anwesend, 6 entschuldigt
Nebst 1 Austritt (H.S.) gab es erfreulicherweise 2 Eintritte von jungen Töff-Fahrern - Läubli Daniel und Winter Joschkar.
Jahres-Meister wurde Koch Jörg und das Schlussfahren gewann Haller Peter - Bravo den Beiden. Zugunsten der Klub-Kasse verzichten Sie auf den üblichen Holz-Teller. Ebenso verzichteten die 5 Jubilare mit 25 Jahren Clubmitgliedschaft auf die Zinnkanne. Zu einer Flasche Wein reichte es immerhin für Ackermann Bruno, Fischer Urs, Gautschi René, Rüfenacht Willi und Tedesco Jo.
Der Präsi bedankte sich bei allen die im vergangenen Jahr etwas zum guten Club-Leben beigetragen haben. Ebenso herzlichen Dank den Sponsoren für den Gabentisch Schlussfahren.

25. Oktober Schlussfahren.
Familie Thurnherr, d.h. Egon, Gaby, Patrick u. Julia) organisierten mit viel Elan das Schlussfahren 2015. Gestartet sind 36 Personen, davon etliche mit den Töffs. Ihren Entscheid belohnte das Super-Wetter. Ein schöner Parcour mit verschiedenen Aktivitäten galt es zu absolvieren. So am Posten 1 Pfeilbogen-Schiessen. An dieser Stelle herzlichen Dank für die Gastfreundschaft (inkl. Kaffee, Nussgipfel, Posten machen) von HAUSER-TSCHAN Kälte, Klima AG in Hunzenschwil. Bei Hartmeier Hans durfte man sich dann üben im Seitenwagen-Fahren - gar nicht so einfach! In Anglikon beim Arbeitgeber von Patrick Thurnherr galt es mit dem Bagger der Gartenbaufirma mit Petflaschen genau zu arbeiten. Als nächstes durfte man in Reinach einen Parcours mit dem Mini-Bike fahren. Hier waren einige so richtig im Element. Am Schlussposten bei der Hütte warfen sich die Teilnehmer in die Feuerwehr-Jacke/Helm und löschten mit der Handspritze eine Kerze. Danebst fehlte auch das schon fast obligatorische komische Velo nicht, dieses Mal in einer ganz speziellen Ausführung, was doch einiges an Geschicklichkeit erfordert. In Leutwil gab es dann den feinen Braten vom Grill mit Salat. Es war gar nicht so schlecht, dass die Teilnehmer nicht so früh erschienen da zwischenzeitlich der Grill (nicht der Grilleur) seine Arbeit verweigerte. Zum Kaffee konnte man sich bei den feinen Kuchen und den Brownis bedienen. Und wer hätte es am Samstag gedacht, wir konnten den ganzen Nachmitag draussen an der Sonne sitzen, was auch viel weniger Aufräum- und Putzarbeit verursacht. All den Helfern an den Posten und der Küchenmannschaft (inklusive Susanne L.) sowie den Kuchen-Spenderinnen ein herzliches Dankeschön.

03.10.2015 Kart-Fahren - Bericht von Michi L.
10 Personen haben teilgenommen, davon 5 Clubmitglider. Zuerst fuhren wir eine Aufwärmrunde von gut 10 min, dabei waren wir nicht alleine Unterwegs, leider auch diverse Hobbypiloten die das Gas nicht benutzten. Während der Pause von ca. 20 min. verschoben wir ins Restaurant und haben etwas getrunken. Nach der Pause wurde es ernst, jetzt steht das Qualifying auf dem Plan. Dabei galt es möglichst schnelle Runden Zeiten zu fahren, so dass man einen besseren Startplatz für das Rennen hat. Auch hier waren vereinzelte Sonntagsfahrer unterwegs. Aber man konnte gut zufahren.
Nach dem Qualifying konnte man bereits Verbesserungen der Fahrer und Fahrerinnen feststellen, bei den einen etwas mehr als bei den anderen. Alle warteten auf das Rennen, nach der Pause war es dann soweit, diesmal waren wir alleine auf der Bahn unterwegs und starteten unter der Brücke mit der Ampel. Das Rennen verlief über 10 Runden, danach standen die Sieger fest. Auf Platz 1 war Bruno, gefolgt auf der 2 von Matthias und auf dem 3. Platz war Michi.
Nach dem Rennen wurde beschlossen, dass wir noch gemeinsam essen gehen. Das Ziel war die Bäsewirtschaft Roos in Seengen. Alles in allem ein gelungener Anlass mit einem sehr feinen Essen zum Schluss.

25.07.2015 Brötle ( ? ) auf dem Homberg.
Nach den vergangenen Hitzetagen ohne Regen war fraglich ob man grillieren darf oder nicht. Oli's Rückfrage bei der KaPo ergab ein klares NEIN, aber nicht verzagen, Oli ist organisiert und nimmt Elektro-Grill mit Notstromgruppe mit. Anstelle von brutzelndem Feuer surrte die Maschine. Was soll's Wurst und Fleisch schmeckten auch so hervorragend und unserer guten Launa tat das auch keinen Abbruch. Eine schwarze Katze schlich dauernd herum und stahl doch tatsächlich aus Didi's Tasche eine ganze Wurst und vertilgte diese. Später glaubten wir sie vertrieben zu haben, aber ohalätz, sie hatte Verstärkung geholt und so schlichen plötzlich 2 schwarze Katzen herum. Ein wunderschöner Abend aber es wehte ein kühler Wind, sodass wir schon bald zu Resu zum obligaten Coup dislozierten.

05. Juli "Forellenfahrt" Bericht von Michi:
Am Treffpunkt beim Fun Maxx trafen sich 14 Motoräder und 15 Personen. Das Ziel war ein bekanntes Restaurant für Forellen im Jura, an der Grenze zu Frankreich. Bei der Abfahrt gab es 2 Gruppen, die eine fuhr einen Teil über Frankreich. Man traf sich in Lucelle zu Kaffee und Gipfeli, dies nach einer sehr schönen kurvenreichen Strecke.
Nach der kleinen Pause ging es weiter in Richtung la Chaux des Fonds. Die Fahrt über die kleinen Strassen durch den Wald und die Wiesen bot uns eine beeindruckende Kulisse welche sehr schön war. Kurz vor 12 Uhr trafen sich die zwei Gruppen beim Restaurant, an einem kleinen See, an der Grenze zu Frankreich. Nicht nur sehr feine Forellen gab es da, auch das Dessert war sehr gut.
Nun ging es weiter in Richtung nach Hause. Manche nahmen eher den direkten Weg und andere absolvierten noch eine Zusatzschlafe, dies war aber jedem selbst überlassen. Alles in allem war es eine olle gelungene Ausfahrt gewesen.

21.06.2015 Zmorge-Fahrt -
Wie die letztes Jahr Regen und kalt! 12 optimistisch gestimmte Personen trafen sich in Zurzach. Da die meisten eh schon d Rägeschlüch anhatten beschloss man die Fahrt durchzuführen. Nick wusste ein Hotel wo's Frühstücksbüffet gibt und so waren wir entsprechend angemeldet. Eine kleine Schwarzwaldfahrt und wir waren im Rössle wo es was für den Magen und gegen die Kälte gab. Entgegen unsern Hoffnungen besserte sich das Wetter nicht und so fuhren wir halt ziemlich direkt wieder nach Hause. (wenigsten kam nun im Fernsehen das Superbike-Rennen)

21.03.2015 Frühlingsversammlung
. Wie üblich. Der Vorstand wird demnächst das Jahresprogramm zusammentellen. Unserem neuen Beisitzer wünschen wir, dass er weniger arbeitet, Stress ist ganz einfach ungesund.

7. + 14.02. Nothelfer-Refresher-Kurs.
6 und 8 Teilnehmer trafen sich in Kulm zum Nothelfer-Kurs der von Lis Lüscher und ihrer Kollegin Theres mit grossem Fachwissen durchgeführt wurde. Heute spricht man vom Ampelsystem. d.h. Rot / Schauen, Situation beurteilen - Gelb / Denken, Gefahren ausschliessen - Grün / Handeln, Unfallstelle absichern, alarmieren, Nothilfe leisten. Zunächst gab es einiges an Theorie über verschiedene Notfälle, vor allem auch bei akutem Herzversagen wenn ein Defibrillator zur Verfügung steht. (Findet man an Bahnhöfen, in Städten, an öffentlichen Gebäuden). Nun hiess es dieses Gerät zu bedienen, bzw. an einem Dummy Wiederbelebung zu machen. Eine Herzdruckmassage (30x Pumpen, 2xBeatmen, usw.) ist ganz schön anstrengend, muss aber nebst dem Gerät weitergemacht werden, bis professionelle Hilfe eintrifft.
Unfall 2-Rad-Fahrer: Helm abziehen oder nicht? Kommt auf die Situation an, wenn Patient nicht bewusstlos ist fragen, wird vermutlich gewünscht. Wenn bewusstlos mit der nötigen Vorsicht abziehen (Halsschienengriff, 2 Personen) und anschliessend Bewusstlosen -Lagerung. Generell gilt, es ist wichtiger ETWAS TUN, auch wenn es nicht ganz profimässig ist als Hilf zu unterlassen.
Wir Teilnehmer haben jedenfalls profitiert und danken den beiden für Ihre Ausführungen. Die Club-Mitglieder danken der Vereinskasse für den Beitrag an die Kurskosten.

17.01.2015 Januar-Loch-Hock
- Nach 2010 fand der J.L.H. zum 2. Mal in/bei der Pirol-Hüttel oberhalb Dintikon statt. Egon Thurnherr und Familie organisierte das Ganze - besten Dank. Wer seinerzeit NEIN stimmt durfte im überhitzen Räumli sein und die andern genossen das Fondue im Vorraum. Gut geschmeckt hat es jedoch allen, auch die Kuchen, die Gabi gemacht hatte. Diskussionen und div. Telefone gab's nur um den Zeitpunkt - war's nun um 17.00 oder um 7 oder um 5 Uhr?? Egal nach und nach waren alle anwesend und pro 4 hungrige Mäuler wurde 1 Fondue gekocht. Vorgeheizt auf dem Cheminee-Grill und zum Kochen gebracht auf dem Ofen im Raum mit viel und langem Rühren, Rühren. Hans, der etwas früher nach Hause ging, informierte uns dann, dass unten im Dorf die......., dein Freund u Helfer ??? standen. Kein Problem, wir wissen was sich gehört, auch ohne Kindergarten-Aufsicht. Jedenfalls verbrachten wir zusammen ein paar fröhrlich Stunden. Ob das Ofenrohr dieses Mal auch zum glühen gebracht wurde entzieht sich meier Kenntnis. Egon und Gabi nochmals vielen Dank für die Organisation und ihre Arbeit.