Berichte 2016

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12. November GV Homberg - Der Schreiberling hat keine Infos

23. Oktober Schlussfahren:
Das Schlussfahren war von Haller Peter bestens organisiert. 28 Teilnehmer fanden sich am Start ein. Schöne Töff-Tour und kurzweilige Posten die zum Teil von Bekannten von Peter an neuen Orten organsiert waren. Inder Hütte gab's den traditionellen Braten von Grillmeister und Club-Präsi Oli. Dem Organisator und allen die in irgendeiner Art geholfen haben vielen Dank. Das Schlussfahren gewonnen hat ein in dieser Hinsicht alt Bekannter - Koch Jörg vor Fischer Urs. An der GV konnte jeder einen schönen Preis entgegen nehmen - auch dafür tausend Dank!!!

z'Morge-Fahrt vom 03.07.2016 -
18 Personen starteten beim CMax in Oftringen zur diesjährigen z'Morgefahrt. In 2 Gruppen ging's über Hauenstein, Schelten, Vermes und dann hoch zum Raimeux. Es wurde uns wiederum ein tolles Bauern-Frühstück geboten - vielen Dank der Familie Rohrer. Anschliessend wollten die einen noch die Strassen Frankreich's via Maiche geniessen, die andern hatten einen Termin zu Hause. Meine Gruppe fuhr über den Binzberg (katastrophale Strasse), die Schmiedematte zum obligaten Coup nach Willadingen. Es war eine tolle Club-Veranstaltung und man glaubt es kaum - ein Sonntag ohne Regen. Also bes denn bim Brötle Homberg!!!


Bericht 3 Tagefahrt Tirol vom 10.06.16-12.06.16 (von Michi L.)
Tag 1:
Um 07:30 war der Treffpunkt an der Autobahnraststätte St. Margrethen. 18 Personen mit 14 Töffs freuten sich aufs Tirol.
Als die Motoräder vollgetankt, der Pickerl gekauft und mit Kaffee das Leibliche wohl versorgt war, wurde die Tour in 2 Gruppen gestartet. Die eine Gruppe hatte 10 Fahrzeuge und fuhr die weitere Strecke, in der zweiten Gruppe ging es ein wenig gemütlicher zu und es wurde eine kleine Abkürzung gefahren.
Die grössere Tour führte uns nach Dornbirn, Egg, über den Riedbergpass und den Oberjochpass, durch das Tannheimtal und das Namlostal nach Rinnen, wo wir für einen Kaffee eine kurze Pause einlegten. Danach ging es weiter in Richtung Reute und entlang dem Plansee wo wir in einem Forellenrestaurant Pause machten für das Mittag essen.
Nach einem vorzüglichen Essen mit einer sehr schönen Aussicht durch das Tal mit dem See ging es über den Ammersattelpass weiter nach Garmisch, Kaltbrunnen, Krün und durch den Achenwald an den Achensee wo wir einen letzten kurzen Halt machten. In dem Restaurant trafen wir die zweite Gruppe und man Trank miteinander etwas.
Einen Teil der Tour fuhren wir auf der Autobahn in Richtung Salzburg wo wir die Ausfahrt Wörgl nahmen, durch das Bixental schlussendlich in Kirchberg in unserem Hotel ankamen.
Zusammen wurde das verdiente Feierabendbier getrunken, danach die Zimmer bezogen und zu Abend gegessen. Nach dem Essen wurde der Abend auf verschiedene Weise verbracht, die einen gingen in den Bumerang Pup gegenüber, machten einen Spaziergang, oder gingen bereits sich ausruhen für den nächsten Tag.
Das Wetter hat am ersten Tag mitgemacht, wir konnten bei zeitweise blauem Himmel die Landschaft geniessen und die Kurven zügig fahren.
Tag 2: Nach einem reichhaltigen Frühstück besprachen wir den Tagesplan. Da es leider schon regnete haben sich die meisten dazu entschlossen mit dem Bus nach Kitzbühl zu fahren und den Tag dort zu verbringen. Trotz des schlechten Wetters hat sich eine Truppe von sechs Fahrern und einer Beifahrerin auf eine kleine Tour gemacht. Diese führte entlang der alten Salzburgstrasse nach Berchtesgaden wo wir dann über den Salzberg fuhren und die alten Militärischen Anlagen anschauten welche den Wandel der Zeit überstanden haben. Als es wieder talwärts ging, hielten wir in einem Restaurant und haben zu Mittag gegessen.
Da das Wetter nicht besser wurde, fuhren wir zurück zu unserem Hotel. Trotz des schlechten Wetters haben wir die Tour mit ihren knapp 210km genossen. Als wir uns zum Bier trafen, konnte man bei Sonnenschein auf der Gartenterasse sitzen.
Die Zeit bis zum Abendessen wurde auf verschiedene Weise genutzt, einige gingen ans Dorffest, andere nutzten den Wellnesbereich oder waren noch in Kitzbühl.
Nach dem Essen ist noch eine Gruppe an das Dorffest gegangen und hat die Live Musik sich angehört.
Tag 3: Der Wetterbericht war nicht gut, beim Morgenessen wurde der Plan gemacht wie wir nach Hause fahren. Bei Regen ging es sehr direkt, sonst noch über den einen oder anderen Berg.
Als wir dann losfuhren, hat es leicht geregnet. Dies hat sich zu Glück aber sehr schnell geändert und es war nur noch bewölkt. Wir fuhren auf der Autobahn bis Innsbruck wo wir diese dann verliessen und über Kühtai nach Oetz fuhren. Danach fuhren wir über den Arlbergpass nach Stuben wo wir zu Mittag assen.
Da die Wolken leider wider dunkler wurden, entschlossen wir uns dazu wider auf die Autobahn zu gehen und fuhren nach Feldkirch. Von da aus dann am Walensee entlang Richtung nach Hause.
Bei dem Kaffee Basch haben wir uns ein letztes Mal getroffen bevor es nach Hause ging. Es war eine schöne Tour welche uns durch Deutschland und Österreich führte. Das Hotel Bräuwirt liess keine Wünsche offen ausser dass das W-lan defekt war. Ruedi herzlichen Dank für die Organisation.

Saisoneröffnung 30.04.32016
Bericht von Michael L.
Um 09:00 trafen sich in Gontenschwil 12 Töfffahrer für die Saisoneröffnung. Die Tour führte uns durch das Emmental Richtung Entlebuch. Kurz vor 12.00 Uhr trafen wir beim Restaurant Erikas ein. Um zu dem Restaurant zu gelangen, fuhr man noch einige Meter auf Schotter. Das Wetter war gut, der Wetterbericht war erst auf den Abend hin schlecht gewesen.
Das Mittagessen in dem Restaurant ist sehr gut gewesen, am meisten wurden die Älplerrösti und die Älpler-Makkaronen bestellt. Eine vorzügliche Wahl.
Nach dem Essen und dem Kaffee ging unsere Tour weiter Richtung Bumbach. Hier hat sich die Gruppe aufgeteilt, einige gingen ein Dessert essen, die anderen fuhren nach Hause da sich die ersten Wolken am Himmel bildeten.
Nach dem feinen Dessert, ging es durch das Entlebuch in Richtung nach Hause. Um ca. 16:00 trafen wir in Zetzwil ein beim Restaurant Bären. Bei noch sonnigem Wetter, waren wir pünktlich auf den Vieritee wieder da.

Am 20. März fand die Frühlingsversammlung in gewohnt kurzweiligem Rahmen statt. Der Vorstand macht sich umgehend an die Gestaltung des Jahresprogrammes 2016.

Am 16.01.2016 starteten wir auf dem Homberg zum neuen Vereinsjahr. Leider waren sehr viele von uns in den Ferien oder sonst unabkömmlich. 30 Personen waren angemeldet, zum gemeinsamen Anstosseen trafen sich dann noch 28 (Schneebedingt). Da es der letzte Januarloch-Hock bei Resu bot er uns ein günstiges Menü mit Dessert an, was wie gewohnt sehr gut war. Danebst war gemütlichem Zusammenhocken und palavern angesagt. Gegen Mitternacht war es nicht mehr so kalt, sodass alle ohne Bedenken wieder vom Homberg runterkamen.